Im kommenden Jahr können sich alle Fans von echtem und virtuellem Golfen auf das EA Sports Game „Tiger Woods PGA Tour 13“ freuen, welches sich via Kinect auf der Xbox 360 auch ganz ohne Controller steuern lassen wird. Damit handelt es sich um das erste Kinect-Spiel von EA Sports. Das Golfen an sich wird durch die Bewegungssteuerung Kinect sicherlich um einiges realistischer. Es werden jedoch offenbar nicht nur die Bewegungen des Spielers erkannt, sondern auch Sprachbefehle sollen bei „Tiger Woods PGA Tour 13“ möglich sein.
Wir alle wissen, dass die Skandale um die Person Tiger Woods ihm auch beruflich ganz schön zu schaffen gemacht haben. Längst muss er um seine Karriere bangen, denn einige seiner Kollegen haben ihn in der Zwischenzeit überholt. So ist es wohl auch kein Wunder, dass Mister Woods bereits beim vergangenen Spiel nicht mehr alleine auf dem Cover zu sehen war. Dies wird auch bei „Tiger Woods PGA Tour 13“ der Fall sein. Dabei haben die Fans die Möglichkeit auf der Facebook-Seite zur Reihe diesen zweiten Spieler auf dem Titelbild selbst zu bestimmen.
Weitere Details zum Tiger Woods PGA Tour 13 Kinect Game
In den USA soll es ein anderes Cover als in Europa geben. In unseren Gefilden stehen Paul Casey, Luke Donald, Ross Fisher, Graeme McDowell, Rory McIlroy, Edoardo Molinari, Ian Poulter, Justin Rose. In den USA haben die User die Wahl zwischen Ben Crane, Rickie Fowler, Jim Furyk, Dustin Johnson, Zach Johnson, Hunter Mahan, Rocco Mediate, Bubba Watson. Entscheiden kann man sich noch bis zum 24. Oktober. Solche Wahlen für das Coverbild scheinen bei EA aktuell ziemlich beliebt zu sein, denn es ist bekanntermaßen nicht das erste Mal…
Neben der Wahl und dem Support von Kinect wurde zusätzlich zur normalen Edition auch eine Collector’s Edition angekündigt, auf der neben dem regulären Inhalt fünf weitere Golfplätze und jede Menge Extras zu finden sein werden. „Tiger Woods PGA Tour 13“ von EA Sports soll im März kommenden Jahres erscheinen. Das genaue Datum wurde leider noch nicht genannt. Bis dahin kann man schon ein wenig seinen Schwung trainieren, nicht dass man über den Winter in Sachen Golf vollkommen einrostet. Wie sich Tiger Woods bis dahin im echten Leben schlägt, wird wohl ebenfalls spannend.