Panasonic Viera ST3: Plasma 3D- Fernseher Serie im Anflug

Was hat die Panasonic Viera ST3 3D Fernseher Serie zu bieten? Panasonic fährt große Geschütze im TV-Markt auf. Das japanische Unternehmen hat kürzlich gleich zehn neue 3D-fähige Viera Modelle für diesen März bestätigt. Eine Baureihe davon sind die ST3s. Der Plasma wird in drei Varianten erhältlich sein und mit moderner Display-Technik und neuen Online-Features ausgestattet sein.

Die ST3-Serie verfügt, wie die Premium-Plasma-Reihe VT3, über einen NeoPDP-Bildschirm mit Panasonics „Full Black Panel II“. Damit sollen Kontraste von 5 000 000:1 darstellbar und größere Farbtiefen sowie schärfere Schwarztöne erreicht werden. Dank des „3D Automatic Recognition Systems“ erkennt das TV-Gerät selbständig, welche Art von 3D-Signal anliegt. Eine interessante Funktion der ST3-Reihe ist der „3D Depth Controller“ mit dem Nutzer die Stärke des 3D-Effekts individuell an ihre Wünsche anpassen können. Dies kennt man bisher nur von Nintendo’s portabler Spielkonsole 3DS. 2D zu 3D Konvertierungen soll das Display ebenfalls können. Wie bei modernen TV-Geräten üblich, lassen sich die Fernseher der ST3-Serie via DLNA mit anderen kompatiblen Geräten im Heimnetzwerk verbinden. Mit Hilfe der PVR-Funktion lassen sich auch USB-Festplatten und SD-Karten an de TV anbinden. Der Zugriff auf das Internet erfolgt per Ethernet-Anschluss. Ob es auch eine WLAN-Funktion geben wird, ist nicht bekannt. Auch die Online-Funktionalitäten der ST3-Reihe wurden von Panasonic überarbeitet. So gibt es nun eine neu designte Benutzeroberfläche, die einen schnelleren und komfortableren Zugriff auf die verschiedenen Internet-Dienste ermöglichen soll, unter anderem Youtube, Twitter und Facebook. Wo genau die Unterschiede zu den Premium-Modellen der VT3-Serie liegen, ist anhand der begrenzten Informationen zu den 3D-TVs nicht festzustellen.
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Ausblick zur Panasonic Viera ST3 3D TV Serie

Einen ST3-Fernseher wird es in den Varianten 50, 46 und 42 Zoll geben. Erscheinen werden die Geräte im März. Wie viel die einzelnen Versionen der Plasma-Serie aber kosten werden, hat Panasonic bis dato noch nicht verraten. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Kosten eines ST3-Gerätes deutlich unterhalb der Preise der Premium-VT3-Serie liegen werden, deren Spitzenmodell jenseits der 3000 Euro liegen könnte.