Kinect Joy Ride
Kinect Joy Ride ist das neue Rennspiel für die Xbox 360. Gespielt wird ohne Controller oder sonstige Hilfsmittel. Lenken muss man mit den Armen in der Luft. Erste Kinect Joy Ride Tests zeigen, dass das nicht immer einfach ist. Obwohl man dadurch schon von einer Innovation sprechen kann. Es gibt mehrere Spielmodi, der Klassiker dabei ist natürlich der normale Rennmodus. Darüber hinaus gibt es auch den Modus Half-Pipe und einen Multiplayer-Modus. Ob das Game letztendlich besser ist, als die Rennspiele der alten Generation, soll nun in einigen Kinect Joy Ride Tests geklärt werden.
Lob im Kinect Joy Ride Test
Zunächst zu den positiven Aspekten des Xbox 360-Games: Die Grafik und der Sound von Kinect Joy Ride sind solide bis gut. Auch die Kontrolle über das Lenken klappt ohne Controller zunächst besser als man glaubt. Besonders viel Freude macht laut Test der Half-Pipe-Modus. Hier kann man sich als Spieler austoben und muss den ganzen Körper einsetzen, um das Gefährt unter seine Kontrolle zu bringen.
Der Kinect Joy Ride Test zeigt aber ebenso, dass die controllerfreie Steuerung einige Probleme mit sich bringt. So sind die vermeintlich wichtigsten Dinge bei einem Rennspiel – Gas geben und Bremsen – kaum zu beeinflussen. Der Mehrspielermodus des Xbox 360-Spiels verspricht dennoch eine Menge Spaß, zumindest sofern man genug Platz im Wohnzimmer hat.
Kinect Joy Ride Test Fazit
Als Fazit zeigen erste Kinect Joy Ride Tests, dass das Game zwar innovativ ist durch seine neuartige Steuerung, dennoch bleiben Zweifel, ob es nicht mit einem Controller genauso gut oder sogar besser funktionieren würde. 
Insofern ist das Spiel für die Xbox 360 nur bedingt zu empfehlen, auch, da ein dauerhafter Spielspaß nicht gesichert ist. Sobald man alle wichtigen Moves, wie den Turbo und die Sprünge, gelernt hat, verliert das Spiel laut Test an Spannung. Ob es die alten Rennspiele mit Controller auch tun, oder ob man die Neuartigkeit der Xbox 360 vorzieht, bleibt schlussendlich jedem selbst überlassen.
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