Der iPad Test Stiftung Warentest ist seit heute raus – in Form eines Schnelltests, der allerdings recht aufschlussreich ist. Der erste Satz des iPad Test Fazits lässt frohlocken und dürfte dafür sorgen, dass jene, die sich das iPad direkt ohne Umschweife und einen Blick auf Test-Ergebnisse zu werfen, sich entspannt zurücklehnen. So ist bei Stiftung Warentest zu lesen, dass es durchaus im Stande ist ein paar „magische Momente“ zu bescheren. Das hört man gerne. Den Redakteuren des Verbrauchermagazins zufolge mache es einfach riesen Spaß in den E-Books und PDFs zu blättern und stöbern. Das äußerlich wie ein großes iPhone anmutende iPad ist zum Lesen, Surfen, Videos gucken und Musik hören geeignet. Doch wir schon beim Äußeren sind. Wie bei allen Geräten mit derart polierter Oberfläche fallen auch beim Apple iPad recht nervige Fingerabdrücke nach kurzer Zeit auf.
iPad Test Fazit von Stiftung Warentest erfreut
Das iPad hält im Großen und Ganzen, was es verspricht. Verbesserungspotential sieht man im Stiftung Warentest iPad Test beim Gebrauch außerhalb des Hauses. Der berührungsempfindliche Bildschirm / Touchscreen in knapp 10 Zoll Größe kann bei Sonneneinstrahlung genauso wenig überzeugen wie das Groß der Laptops. Für uneingeschränkte Mobilität sollten sich Elektronikhersteller generell etwas einfallen lassen, wie sie das Sonneneinstrahlungs-Problem in den Griff kriegen könnten. Wird der Bildschirm noch heller, dürfte dies natürlich auch zu Lasten der Batterie gehen.Apropos Batterie, mit Blick auf die Akkuleistung zeigten sich die Tester im iPad Stiftung Warentest Test überzeugt. Rund zehn Stunden konnte man nach Herzenslust surfen, blättern und die Features des iPads genießen. Wie bei den meisten Apple-Geräten muss man in diesem Zusammenhang aber auch anmerken, dass der Akku fest verbaut ist und sich somit allenfalls vom Hersteller bei Bedarf auswechseln lässt. Ein Ersatz-Akku im Gepäck dürfte somit nicht viel bringen.
iPad Test Stiftung Warentest: weitere Infos & Fazit
Was die derzeit verfügbaren Apps (Programme) angeht, zeigte man sich im iPad Test der Stiftung Warentest ebenfalls begeistert. Steht die Internetverbindung funktionieren die Apps einwandfrei. Ein kleines Manko, welches für Apple-Geräte aber auch typisch ist, wird mit Blick auf die Bezugsmöglichkeiten der Apps sichtbar. Stiftung Warentest beschreibt das Softwareangebot als geschlossen. Es ist zwar reichhaltig, aber nur über den Appstore zu beziehen und auch dieser entscheidet allein, welche Apps auf das iPad kommen und welchen man diese Plattform verwehrt. Ein Aspekt, der definitiv diskutabel ist, da Open Access bekanntlich das Angebot vielfältiger macht und dem Kunden vermutlich sehr entgegen kommen dürfte. Vielleicht lässt sich Apple dahingehend noch etwas einfallen. Zuguterletzt sei nicht verschwiegen, dass das iPad keinen Druckeranschluss besitzt. Etwas merkwürdig ist dies schon, da man zum Ausdrucken der Ebooks demnach immer den Umweg über den PC wählen muss. Zum iPad Test Fazit: Stiftung Warentest spricht von einem (derzeit noch) recht teurem Spielzeug. Ohne UMTS kostet das iPad 499 Euro, mit UMTS und 64 GB Speicher sogar 799. Dafür bekommt man schon anständige Laptops. Dennoch weiß das neue Apple-Gerät laut iPad Test die meisten Benutzer direkt in seinen Bann zu ziehen. Golem bringt es mit der Aussage auf den Punkt, dass das iPad die Massen ansprechen soll, die ohne den ganzen Werberummel vermutlich überhaupt nichts von diesem wüßten. Man kann es als eine Bereicherung auf dem Entertainment-Markt sehen. Es ist nicht notwendig, aber interessant und eine feine Sache. Wer sich für den kompletten, detaillierten iPad Stiftung Warentest Test interessiert, wird hier fündig.