Der Digitale Bilderrahmen ist innerhalb der letzten Zeit immer beliebter geworden. Niemals war das Auswechseln der Bilder so einfach und unkompliziert. Die meisten Modelle haben zudem eine hübsche Grafik zu bieten und spielen verschiedene Formate auf dem Screen ab. Doch wo liegen die Unterschiede aktueller Modelle. Digitale Bilderrahmen zählen mittlerweile zum Portfolio unzähliger verschiedener Elektronikhersteller. Darüber hinaus richtet sich die Feature- und Funktions-Palette auch von den jeweiligen Bedürfnissen des Kaufenden oder zu Beschenkenden.
Allgemein ist ein Anstieg der Anfrage nach digitalen Bilderrahmen zu verzeichnen. Hingegen bisher noch sehr spärlich vertreten sind die dreidimensionalen Modelle. Mit vermehrt auf dem Markt befindlichen 3D Bilderrahmen ist erst in den kommenden Jahren zu rechnen. Anbei ein Überblick zu derzeit beliebten Modellen und Serien.
Beliebte digitale Bilderrahmen im Überblick
Intenso MediaCreator 10″: Bei diesem Modell ist ein Display von 10,0 Zoll enthalten, die Displaygröße ist somit 25,4 cm groß. Auch die Auflösung von 1.024 x 768 Pixel kann sich sehen lassen. Er spielt JPEG und verschiedene Audioformate ab sowie MJPEG und MPEG 4 als Videoformat. Positiv fiel in jedem Fall seine Vielseitigkeit auf, was die Datenträger angeht. Secure Digital und Secure Digital HC sowie MultiMediaCard und Memory Stick sind für ihn kein Problem.
Transcend T.photo PF830: Der digitale Bilderrahmen hat ein Display von 8 Zoll und eine Auflösung von 800 x 600 Pixel zu bieten. Das Bildschirmformat ist 4:3 und er packt sämtliche Arten von Dateiformaten. Von BMP über JPEG, bis hin zu MP3 und MJPEG, AVI und MOV.
Rollei DF-8 Feelings: Bei diesem Modell fällt vor allem seine Vielseitigkeit auf, die an Speichermedien verwendet werden kann. Memory Stick, Secure Digital HC und weitere sind möglich. So ist auch das Abspielen verschiedener Dateitypen kein Problem, wie EXIF, GIF, JPEG und TIFF. Die Auflösung ist 800 x 600 Pixel groß und das Display hat eine Größe von 20,3 Zentimetern.
Rollei DF-7 Emotions: 7 Zoll hat der digitale Bilderrahmen zu bieten und überzeugt mit guter Grafik bei einer Auflösung von 480 x 234 Pixel. Dafür ist der Bildschirmformat allerdings auch 16:9. Er zeigt Dateien im JPEG Format an und kann mit Memory Stick, Multimedia Card und anderen Speichermedien problemlos umgehen.
Transcend T.photo PF730: Das Modell enthält einen 7 Zoll Bildschirm. Die Auflösung liegt bei 800 x 600 Pixeln. Positiv aufgefallen im Test sind die vielen Videoformate, die abgespielt werden können. Darunter AVI, MOV und MJPEG. Der interne Speicher beträgt eine Größe von 2.048 Megabytes.
Samsung SPF-1000W: 10 Zoll kann dieser digitale Bilderrahmen bieten und hat eine hohe Auflösung. Das Bildschirmformat ist wie gewohnt 4:3, die Videoformate bestehen aus MJPEG, MPEG, DiVX, XviD, AVI und MOV. Zusätzlich besitzt das Modell einen internen Speicher von 1.024 Megabytes und ist somit perfekt für den Anfang gerüstet.
Samsung SPF-105P: Das Modell überzeugt durch seine Vielseitigkeit und eine Displaygröße von 10,2 Zoll. Trotzdem bleibt es bei einer Auflösung von 1024 x 600 Pixel. Er nimmt auch CompactFlash als Speichermedium, neben den üblichen Medien. Der interne Speicher hierbei ist 1024 Megabyte groß.
Sony DPF-VR100: Das außergewöhnliche Bildschirmformat ist hierbei 16:10, der Bilderrahmen arbeitet mit verschiedenen Bild- und Videoformaten und hat einen internen Speicher von 2.048 Megabyte zu bieten. Positiv fiel im Test auf, dass er mit nahezu allen Speichermedien kompatibel ist.
Platz 9 – Intenso PhotoManager 8″: Schlusslicht der Top 10 über digitale Bilderrahmen hat eine Displaygröße von 20,3 Zentimetern und eine Auflösung von 800 x 600 Pixel. Der Kontrast liegt bei 400:1. Besonders bemerkenswert ist hierbei der USB-Port, der im Gerät vorhanden ist und somit die Dateiübertragung sehr vereinfacht. Als Zusatz gibt es eine integrierte Uhr sowie einen Kalender.
JOBO Nano 8 Pro: Bei diesem digitalen Fotorahmen gibt es 20,3 Zentimeter Displaygröße und eine Auflösung von 800 x 600 Pixel. Etwas besonderes an diesem Modell ist auch das Vorhandensein des USB Ports und entsprechend integrierte Funktionen, die darauf angepasst sind.