Was ist vom Burnout Crash Kinect Game zu erwarten? Die Rennspiele-Serie Burnout steht grundsätzlich für viel Spielspaß, Action und zeitgemäßes Gameplay. Criterion, die sich gerade als Burnout-Schmiede einen Namen gemacht hatten, sind zudem in der Szene recht beliebt. Hatte man Fans doch mit etlichen kostenlosen Download-Inhalten versorgt, die es in sich hatten. Beispielsweise mit Motorrädern, zusätzlichen Autos, Strecken und vielem mehr.
Manch andere Gaming-Schmiede hätte sich derartige Addons teuer bezahlen lassen oder aber nur für Auserwählte Kundschaft, sprich jenen, die teurere Special-Packages des Games erworben haben, zugelassen. Nicht so Criterion und um so spannender ist die Frage zu beantworten, was mit dem kommenden Burnout Crash Kinect Game an Freuden auf uns zukommt.
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Sicher ist bereits, dass Burnout Crash nicht mehr viel mit seinem Vorgänger Burnout Paradise zu tun haben wird. Zudem gilt bereits als gesichert, dass der neue Titel sowohl im Xbox Live Arcade als auch im Playstation Network PSN angeboten werden wird. Ersten Infos zufolge wolle man sozusagen „Back to the Roots“. Heißt im Klartext, dass man auf den virtuellen Straßen für jede Menge Blechschaden sorgen werden kann – und dies wohlgemerkt nicht aus der In-Car-Perspektive, sondern aus der oldschool-anmutenden Vogel-Perspektive, auch als Top-Down-Perspektive bekannt.
Das vermutlich interessanteste am Burnout Crash Game ist aber, dass dieses die neue Bewegungssteuerung Kinect unterstützen wird. Wie das geht, ist schwer zu sagen und Gegenstand etlicher Diskussionen in Foren. Doch es hört sich interessant an. Ebenfalls bekannt ist, dass es über 18 verschiedene Schauplätze geben wird, die es in Schutt und Asche zu legen gilt. Diese sind verteilt auf sechs Locations. Ziel des Ganzen, wer hätte es gedacht, ist es, alles dem Erdboden gleich zu machen. Dies ist nicht immer ganz einfach und erfordert unterschiedliche Skills. Anbei der erste Burnout Crash Teaser:
