Der ADAC Kreditkarten Test des bekannten Verbrauchermagazins Stiftung Warentest ist recht kurz, aber aufschlussreich. Der Schnelltest wird auf der Übersichtsseite mit dem Untertitel “Gute Bedingungen” geführt und genau dies scheint die ADAC Kreditkarte auch zu bieten. Eignen wird sie sich, so das Stiftung Warentest Urteil, für jene ADAC-Mitglieder, die auch wirklich häufig zum Auto als Fortbewegungsmittel greifen. Fährt man zudem auch noch des Öfteren ins Ausland, lohne sich die Kreditkarte der gelben Engel. Teilweise, so der Test, könne man den Jahrespreis für die Karte sogar über damit einhergehenden Tankrabatten wieder reinholen.
Wichtig zu wissen ist in diesem Zusammenhang auch, dass die ADAC Kreditkarte nicht an Terminals ohne Magnetstreifenleser einsetzbar ist. In Geschäften sollte man dies beim Bezahlen beachten. Wie funktioniert das Ganze? Recht simpel: Laufende Kosten fallen für die ADAC Kreditkarte unseres Verständnisses nach 19 Euro im Jahr an. Möchte man mit der als Prepaid-Kreditkarte fungierenden Clubmobilkarte bezahlen, sollte diese über ein zuvor aufgeladenes Guthaben verfügen.
Eine nette Geste ist, dass das Geld-Abheben im Ausland sowohl mit Blick auf die Automaten- als auch Auslandsgebühr entfällt. Verzinst wird das Guthaben mit 0,5 Prozent. Tankrechnungen werden mit einem Prozent Rabatt vergütet – bei einer Obergrenze von 25 Euro im Jahr. Den Schnelltest des ADAC Kredikarte Tests der Stiftung Warentest findet man hier.