Sonic Free Riders Test-Preview: Xbox Kinect Rennspiel mit Sonic

Sonic Free Riders Test Xbox Kinect

Sonic Free Riders

Der blaue Igel ist zurück und kommt mit einer geballten Ladung Motion-Controls für Microsoft‘s Xbox 360. Sonic Free Riders erscheint exklusiv für die neue Kamerasteuerung Kinect und verspricht rasanten Hoverboard-Spass. Das flinke Nagetier aus dem Hause Sega hat bereits auf der Playstation 2, dem Gamecube und zuletzt auf der Wii für adrenalingeladene Racing-Action gesorgt. Sonic Free Riders ist das erste Spiel des japanischen Entwicklers und Publishers für Microsoft’s neues Motion-Control-System.

Segas neues Igelerlebnis ist ein klassisches Arcade-Rennspiel. Anstatt mit Fahrzeugen brettert Sonic mit einem Hoverboard über die kunterbunten Strecken. Sonic Free Riders erinnert dabei an eine stark überdrehte High-Speed-Version von Mario Kart. Auf den 16 Pisten finden sich haufenweise Extras, Bonus-Areale und natürlich die für Sonic üblichen goldenen Ringe. Die bekannten Charaktere aus früheren Spielen, wie Knuckles oder Tails sind ebenfalls dabei. Jeder der verschiedenen Figuren hat eigene Spezialtalente, die sich auf das Fahrverhalten unterschiedlich auswirken sollen. Gesteuert wird das Ganze mit dem eigenen Körper.

Die Details zu Sonic Free Riders Kinect

Ein Gamepad ist, wie bei allen anderen Kinect-Spielen auch, nicht von Nöten. Das virtuelle Hoverboard ändert je nach Neigung und Verlagerung des Spielers die Richtung. Durch diverse Handbewegungen lassen sich die Extras aktivieren und verschiedene Sprünge und Stunts ausführen. Damit sich jeder mit seinem eigenen Rennvehikel besser identifizieren kann, lassen sich die schwebenden Boards individuell gestalten und ausrüsten. Ein Multiplayer-Modus, sowohl Split-Screen als auch online, ist ebenso enthalten wie die Möglichkeit eigene Regeln für die einzelnen Rennen festzulegen.

Sonic-Free-RidersSegas Sonic-Rennspass ist eines der wenigen Kinect-Spiele, die sich nicht unbedingt nur an Gelegenheitsspieler und Familien richtet. Die anspruchsvollen Strecken und das steuern der Boards unter Höchstgeschwindigkeit soll auch erfahrenen Gamern eine geeignete Herausforderung bieten. Wie sich das Ganze spielt, erfahren wir bald, denn Sonic Free Riders wird zum Kinect-Start am 10. November für alle Fans des blauen Igels für etwa 40 bis 50 Euro im Handel erhältlich sein. Ob der Titel zu einem späteren Zeitpunkt auch für andere System erscheint, ist noch nicht bekannt.